Unsere Referenzen

Erfolgreich abgeschlossene

Projekte

Unsere Referenzen: Erfolgreich abgeschlossene Projekte


 


Die Elbphilharmonie ist Hamburgs kulturelles Wahrzeichen und war zugleich eine der herausforderndsten Baustellen Europas. Das 200.000-Tonnen-Bauwerk entstehen mitten im Strom der Elbe auf 1.700 Stahlbetonpfählen. Der große Konzertsaal auf 50 Metern Höhe ist aus Schallschutzgründen vom restlichen Gebäude akustisch entkoppelt und erfordert ein Höchstmaß an Ingenieurskunst. Neben dem Konzertbereich befinden sich eine frei zugängliche Plaza von ca. 4.000 Quadratmetern Fläche, ein Hotel, ca. 45 Wohnungen und ein Parkhaus im Gebäude. 


Für den weltweit drittgrößten Standort der zivilen Luftfahrt hat die ReGe Hamburg bis 2015 das ZAL TechCenter fertiggestellt. Das Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL) ist das technologische Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk der zivilen Luftfahrtindustrie in der Metropolregion Hamburg. Mit Fertigstellung des neuen Technologie- und Forschungszentrums ziehen 2016 Entwickler und Wissenschaftler unter ein gemeinsames Dach. Für deren Zusammenarbeit entstanden in Finkenwerder auf 28.000 Quadratmetern Fläche hochwertige Testinfrastrukturen, Präsentations-, Büro- und Laborräume - und damit rund 600 Arbeitsplätze für die Luftfahrtforschung und -entwicklung.


Die 1911 bis 1913 gebauten Deichtorhallen zählen seit 1989 zu den großen Ausstellungshäusern für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa. Um auch künftig den Anforderungen an ein internationales Ausstellungshaus für hochwertige Kunst gerecht zu werden, wurde die Halle für aktuelle Kunst denkmalgerecht saniert. Die Technische Gebäudeausrüstung des Ausstellungshauses wurde umfangreich erneuert und mit einer energieeffizienten atmosphärischen LED-Beleuchtung ausgestattet.


Der ehemalige Flakbunker in Wilhelmsburg wurde 1943 erbaut und bot im Zweiten Weltkrieg bis zu 30 000 Menschen Schutz. Im März 2011 startete die ReGe Hamburg mit der Sanierung des Bunkers, damit dieser im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Hamburg 2013 zum Öko-Kraftwerk ausgebaut werden konnte.


Bis zu 20 000 Fahrzeuge durchquerten täglich den Ortskern von Finkenwerder. Mit dem Bau der 5,5 Kilometer langen Umgehungsstraße fand eine deutliche Verkehrsentlastung statt. Seit Ende 2012 fließt der Verkehr nun über die Straße „An der Alten Süderelbe“.


Das IBA DOCK im Müggenburger Zollhafen ist Deutschlands größtes schwimmendes Ausstellungs- und Bürogebäude. Es ist das erste realisierte Projekt innerhalb der Internationalen Bauausstellung Hamburg (IBA), dessen Heizenergiebedarf auf einem „Zero-Balance-Konzept“ beruht. Nach nur zehn Monaten Bauzeit konnte die ReGe Hamburg das IBA DOCK im Jahr 2010 zeit- und kostengerecht an die IBA Hamburg GmbH übergeben.


Den fünf Millionen Menschen, die zwischen 1850 und 1934 über den Hamburger Hafen auswanderten, ist das Museum BallinStadt gewidmet. Drei der Auswanderer-Hallen, die 1907 der Hamburger Reeder Ballin errichtete, wurden originalgetreu rekonstruiert. In den Wohn- und Schlafpavillons befindet sich seit 2007 eine interaktive Ausstellung mit eigenem Familienforschungsbereich.


Damit das europäische Zukunftsprojekt A380 in Hamburg realisiert werden konnte, bewältigte die ReGe Hamburg die größte Industrieerweiterung in der Geschichte der Stadt: Die Vergrößerung des Airbus-Werksgeländes im Mühlenberger Loch (2004) und die Verlängerung der Start- und Landebahn (2007). Mit der Airbus-Werkserweiterung gingen Aufträge einher wie die Gestaltung des Rüschparks (2006) und Ausgleichsmaßnahmen wie Hahnöfersand (2005) sowie das Filterrückspülbecken am Falkensteiner Ufer (2011).


Schonende Beleuchtung, einen hoher Grünanteil und die Nutzung regenerativerer Energien in Gewerbegebietsentwicklung zu integrieren, sind der städtebauliche Beitrag zu den Klimaschutzzielen des Senats. 


Als eine der wesentlichen Maßnahmen auf Grundlage der Gütevereinbarung zur Realisierung der Umgehung Finkenwerder und der A26 wird das sogenannte Verbindungsgewässer Neuenfelde hergestellt.

Es handelt sich um einen 1,6km langen Wasserlauf der das Neuenfelder Schleusenfleet mit der Alten Süderelbe verbindet.


Zur Verbesserung der straßenseitigen Erreichbarkeit und für einen leistungsfähigen Anschluss des Containerterminals Altenwerder und des angrenzenden Güterverkehrszentrums wurde zusätzlich zur bestehenden nördlichen Straßenanbindung eine zweite Straßenanbindung im Süden hergestellt.

Diese südliche Anbindung verläuft von der Kreuzung Waltershofer Straße Moorburger Elbdeich unter den Bestandsbrücken / Moorburger Elbdeich  / BAB A7 hindurch, die geplante Bahnbrücke der südlichen Bahnanbindung Altenwerder unterqueren und nach Überquerung des Altenwerder Hauptdeichs an die bestehende Straße „Altenwerder Hauptstraße“ im Güterverkehrszentrum anschließen.

Zum Projekt Straßenanbindung Altenwerder Süd


Auf dem Gelände eines ehemaligen Kasernenstandorts in Neugraben-Fischbek soll bis 2019 das neue Quartier Fischbeker Heidbrook entstehen. Auf 54 Hektar Fläche nahe des Naturschutzgebiets Fischbeker Heide entstehen bis zu 800 Wohneinheiten mit phantastischem Blick in die Heidelandschaft.

Neben dem Wohngebiet aus einer Mischung von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern sowie kleinteiliger Mehrfamilienhäuser sollen angrenzend zur B 73 Flächen für den Dienstleistungssektor und Einzelhandel realisiert werden. Zur hohen Wohnqualität werden eine Kindertagesstätte, Grün- und Freizeitflächen beitragen. Der hohe Baumbestand unterstützt den naturverbundenen Charme des Quartiers und gibt dem ganzen Areal das Ambiente eines Landschaftsparks.

Zum Projekt Straßenanbindung Fischbeker Heidbrook


Die Ufermauer am Hans-Leip-Ufer umsäumt in Teilen den beliebten Elbuferwanderweg im Stadtteil Othmarschen (Teufelsbrück) in Hamburg. Die Uferkonstruktion besteht aus einer Schwergewichtswand aus Beton mit Ufer vorgelagerten Böschung. Leider wies die Ufermauer Schäden in Form von Rissen und Verformungen auf. Eine Überprüfung der Konstruktion hat ergeben, dass die Schäden die Tragfähigkeit des Bauwerks beeinträchtigten. Dies machte eine umfassende Sanierung der Uferwand erforderlich. Die Ufermauer am Hans-Leip-Ufer umsäumt in Teilen den beliebten Elbuferwanderweg im Stadtteil Othmarschen (Teufelsbrück) in Hamburg. Direkt gegenüber befindet sich der Jachthafen Teufelsbrück. Die Uferkonstruktion besteht aus einer Schwergewichtswand aus Beton mit Ufer vorgelagerten Böschung.

Zum Projekt Hans-Leip-Ufer


Die Autobahn A26 soll im Süden Hamburgs einen Lückenschluss im Autobahnnetz herstellen. Dem Vorschlag des Hamburger Senats zum südlichen Trassenverlauf der A26 Ost ist das Bundesverkehrsministerium mit der Linienführung in 2011 gefolgt. Sie schließt damit an das im Genehmigungsverfahren befindliche Hamburger Teilstück der A26 West von Neu Wulmstorf bis zur A7 an. Die A26 Ost soll den übergeordneten Verkehr führen, den Durchgangsverkehr in Harburg und Wilhelmsburg bündeln, damit die Anwohner deutlich entlasten und den südlichen Hafen besser an das Autobahnnetz anbinden. Die geplante Autobahn verläuft in wesentlichen Streckenabschnitten als Brücke durch das intensiv genutzte Hafengebiet und führt über Flächen, die für eine künftige Hafennutzung oder Hafenbahntrassen vorgesehen sind. 


In Hamburg-Rahlstedt und in der Gemeinde Stapelfeld sollen länderübergreifend Gewerbeflächen entwickelt werden. Die südlich der Sieker Landstraße / Alte Landstraße (L222) gelegenen Gewerbegebiete „Minerva Park“ auf dem Gebiet der Gemeinde Stapelfeld in Schleswig-Holstein und „Victoria Park“ auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg werden interkommunal geplant. Hierfür haben der Bezirk Wandsbek den Bebauungsplan Rahlstedt 131 und die Gemeinde Stapelfeld den Bebauungsplan Stapelfeld 16 beschlossen.

Die bauliche Umsetzung der Inneren Erschließung auf Hamburgischen Gebiet erfolgt durch einen privaten Investor. Die Äußere Erschließung zur Anbindung der geplanten Gewerbegebiete an die Sieker Landstraße / Alte Landstraße wird durch die FHH realisiert.

Die ReGe Hamburg wurde vom LSBG mit Projektmanagementleistungen für Planung und Bau der Äußeren Erschließung sowie mit Überwachungsleistungen zur Qualitätssicherung von Teilen der durch den Investor zu bauenden Inneren Erschließung beauftragt.